Die Worte von Kurt Tucholsky sind noch heute aktuell, wenn auch vor einem anderen gesellschaftlichen Hintergrund. Aufgrund sich verändernder Lebensverhältnisse haben alte und junge Menschen immer weniger Kontakt miteinander und wissen oftmals nicht viel über das Leben der anderen Generation. Das ist nicht nur für das Individuum bedauerlich, sondern gesellschaftlich betrachtet zudem problematisch. Denn die Herausforderungen des demographischen Wandels brauchen ein Miteinander der Generationen – die Generationsbrücke kann dazu beitragen. Die regelmäßigen und langfristigen Begegnungen von Alt und Jung leisten einen Beitrag zum bewussteren Zusammenleben der Generationen.
Seit 2009 initiieren wir solche Begegnungen. Durch unsere Fortbildungen haben wir bereits über 500 Einrichtungen in die Lage versetzt, intergenerative Begegnungen nach dem Generationsbrücke-Konzept durchzuführen. Die Umsetzung vor Ort erfolgt durch die Kooperation zwischen einer Altenpflegeeinrichtung und einer Kita bzw. Schule („Tandempartner“). Wenn Sie interessiert sind, finden Sie hier Infos zu unserem Fortbildungsangebot im Format einer E-Learning Plattform, der Generationsbrücke Lernwelt. Diese ermöglicht Ihnen ein Höchstmaß selbstbestimmten Lernens mit für Sie hoher zeitlicher Flexibilität.
Wissenschaftlich fundiertes Konzept
Längjährige pädagogische Erfahrung
Renomierter interdisziplinärer Beirat
Geeignet für Betreuungskräfte nach §43b SGB XI
UNSER FORTBILDUNGSANGEBOTBeiratsmitglied
Prof. Dr. Gerald Hüther
"Es gibt in unserer Gesellschaft keine wichtigere Aufgabe als das Zusammenführen von Alt und Jung. Beide Seiten profitieren, die Jungen lernen von der Erfahrung der Alten und die Alten profitieren von der Lebendigkeit der Jungen."
Gerald Hüther (2021)
Schirmherrschaft bis 2021
Angela Merkel
„Begegnungen zwischen Kindern und Jugendlichen und alten, pflegebedürftigen Menschen geschehen aber oft nicht mehr ganz alltäglich in den Familien. Die Generationsbrücke bringt deshalb die Generationen wieder zusammen. Alle können dabei nur gewinnen.“
Angela Merkel (2018)
Beiratsmitglied
Prof. Dr. Andreas Kruse
„Es ist auch für den gesellschaftlichen und kulturellen Fortschritt von großer Bedeutung, dass Alt und Jung eng zusammenarbeiten, sich gemeinsam engagieren. Ein vorbildliches Projekt!“
Andreas Kruse (2015)